Brotpudding – Dessert aus altem Brot
Dieser cremige Brotpudding verwandelt Brotreste in ein traumhaftes Dessert und reduziert Lebensmittelverschwendung. Ein traditionelles Comfort-Food, das warm oder kalt genossen werden kann.
Dieser cremige Brotpudding verwandelt Brotreste in ein traumhaftes Dessert und reduziert Lebensmittelverschwendung. Ein traditionelles Comfort-Food, das warm oder kalt genossen werden kann.
Du willst übriggebliebenes Brot nicht wegwerfen? Dann ist dieses Rezept etwas für dich: ein herrlich cremiger Brotpudding. Bei diesem traditionsreichen Gericht wird aus hartem Brot ein traumhaftes Dessert, das auch deine Kinder lieben werden.
Wenn du Brotpudding zubereitest, tust du nicht nur deinem Gaumen etwas Gutes, sondern leistest auch einen wertvollen Beitrag zur Nachhaltigkeit in deiner Küche. Statt hartes Brot wegzuwerfen, verwandelst du es in ein köstliches Dessert und reduzierst damit aktiv Lebensmittelverschwendung. Besonders schön ist, dass du für dieses Rezept hauptsächlich regionale Zutaten verwenden kannst – von den Eiern vom lokalen Bauernhof bis zur Milch aus der Region. Das schont nicht nur die Umwelt durch kurze Transportwege, sondern unterstützt auch lokale Produzenten.
Gleichzeitig ist Brotpudding ein wunderbares Beispiel dafür, wie du mit wenig Geld ein besonderes Dessert zaubern kannst. Die Grundzutaten sind günstig und oft ohnehin im Haus. Je nach Saison kannst du den Pudding mit verschiedenen Früchten verfeinern – im Sommer mit frischen Beeren, im Herbst mit Äpfeln aus dem eigenen Garten oder vom regionalen Obstbauern. So kochst du nicht nur saisonal, sondern bewahrst auch ein traditionelles Rezept, das schon unsere Großeltern kannten und liebten. Ein Dessert also, das Genuss und Nachhaltigkeit perfekt vereint!
Traditionell wird Brotpudding besonders gerne in der kalten Jahreszeit serviert – er ist ein typisches Herbst- und Winterdessert. Du kannst ihn aber das ganze Jahr über genießen, und zwar zu verschiedenen Gelegenheiten:
Als Dessert:
Als besonderes Frühstück:
In Großbritannien wird Brotpudding übrigens traditionell als „Comfort Food“ geschätzt und gerne an regnerischen Tagen serviert. In der deutschen Küche hat er seinen festen Platz als klassisches „Resteessen“ gefunden, das besonders in der kalten Jahreszeit für Gemütlichkeit sorgt.
Temperatur-Tipp: Du kannst Brotpudding sowohl warm als auch kalt genießen. Viele bevorzugen ihn leicht erwärmt mit einer Kugel Vanilleeis oder einer warmen Karamellsoße. Im Sommer schmeckt er auch gekühlt mit frischen Früchten herrlich erfrischend.
Wie lange hält sich Brotpudding?
Im Kühlschrank etwa 3-4 Tage, abgedeckt und gut gekühlt.
Kann man Brotpudding einfrieren?
Ja, portionsweise eingefroren hält er sich bis zu 3 Monate. Frisch zubereitet schmeckt er aber besser.
Warum wird mein Brotpudding nicht fest?
Achte auf das richtige Verhältnis von Flüssigkeit zu Brot und die korrekte Backzeit.


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