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Ein warmherziges Vorlesebuch über beste Freunde und eine Welt voller Fantasie für Kinder ab sechs Jahren. Edward Wyke-Smiths „Im kleinen wilden Schnergenland“ inspirierte J.R.R. Tolkien zu seinem berühmtem Buch „Der kleine Hobbit“.
Als Pip und Flora im Sunny Bay Home, dem von Miss Watkyns geführten Heim für elternlose Kinder, in Schwierigkeiten geraten, laufen sie mit ihrem Hund Tiger davon: mitten hinein in eine andere Welt.
Sie entdecken das Land der Schnerge, ein magischer Ort tief im Wald mit seinen Baumhäusern und kuriosen Bewohnern. Hier gibt es Zimtbären, tolle Feste und seltsame Rituale – aber auch Hexen und andere merkwürdige Wesen.
„Und sich in einem Wald zu verlaufen und einen freundlichen Bären zu treffen, war hundertmal besser als sich zu verlaufen und keinen Bären im Wald zu treffen.“
Pip und Flora in „Im kleinen wilden Schnergenland“
„Was in aller Welt aus Pudding und Torten macht ihr zwei denn hier im Wald, noch dazu auf dem Rücken von einem Zimtbär?“
Gorbo in „Im kleinen wilden Schnergenland“
Zum Glück haben die beiden Kinder einen Freund, den chaotischen und vergesslichen, aber dafür sehr liebenswerten Schnerg Gorbo. Mit ihm stolpern sie von einem grandiosen Abenteuer zum nächsten.
Vorleseklassiker, der Tolkien zum kleinen Hobbit inspirierte
„Nicht nur ich, auch meine Kinder sind absolut begeistert von E. A. Wyke-Smiths „Im kleinen wilden Schnergenland“ […] und natürlich von Gorbo, liebenswerter Dummkopf, und der beste Gefährte, den man sich für ein Abenteuer nur wünschen kann.“
J. R. R. Tolkien
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